Lasse Dein Wirken als feinfühlige Macher*In zur Bereicherung werden – Deine innere Haltung macht den Unterschied.

Ich möchte Dich die nächsten Tagen einladen, aus Deiner innerer Haltung Dein Auftreten im Außen in Einklang zu bringen. Beobachte, wie Du durch Deine innere Haltung Geschehnisse anders begegnen kannst, wenn Du erkennst, dass Du jederzeit die Wahl hast. Lasse Dein Wirken als Macher-/In zur Bereicherung werden.

Du kannst täglich oder pro Woche eine innere Haltung auszuprobieren, entweder nacheinander oder starte mit der inneren Haltung, die in diesem Moment, die meiste Anziehung auf Dich hat – los geht´s:

Geduld und Gelassenheit

Statt Raum zu geben, dass sich die Dinge, Deine Projekte oder Du Dich in ihrem und Deinem natürlichen Rhythmus entwickeln können, reagierst Du schnell und hektisch auf alles, was auf Dich zu kommt? Kennst Du!? Der Frühling steht vor der Tür und vielleicht pflanzt Du auch begeistert Deinen Balkon/Garten und weißt, dass das Gepflanzte seine Zeit, Sonne und Wasser braucht. Du gehst ja auch nicht hin und buddelst täglich, um nachzusehen, ob und wie viele Dein Gepflanztes schon gewachsen ist. Daher vertraue auch bei Deinen Projekten und besonders auf Deinen inneren Wachstum, auch wenn dieser nicht sichtbar oder greifbar ist, findet Wachstum statt: Ich möchte Dich heute einladen Geduld und Gelassenheit zu kultivieren: Nimm einige tiefe Atemzüge in der Gewissheit, dass der richtige Zeitpunkt kommt, kannst Du den Dingen, Projekten und Dir selbst mit Geduld und Gelassenheit begegnen und allem Zeit zum Reifen und Raum zum Entfalten geben: Lass innerlich und körperlich vertrauensvoll los.

Nicht anhaften und loslassen

Absichtslos zu sein, bedeutet den gegenwärtigen Moment so anzunehmen wie er ist. Du bist nirgendwo anders  als im Jetzt. Setzt Du Dich mit dem scheinbaren Widerspruch auseinander, nicht zu streben und doch „ziellos zum Ziel zu kommen“? Möglich, dass Du Dich auch dabei beobachten kannst, dass Du Geschehnisse oder Emotionen vermeiden oder festhalten möchtest, weil sich jeder von uns ab und an mit seinen Denk- und Verhaltensweisen selbst im Weg steht. Ein Nichtanhaften an Deine Gewohnheiten, vielmehr das LOSLASSEN dieser, unterstützt Dich dabei, Deine Wahrnehmung urteilsfrei auf die gegenwärtigen Geschehnisse zu lenken und diese so anzunehmen wie sie sind und nicht wie Du sie haben möchtest! Probiers mal aus, in dem beoachtest, wie Du heute in einer offenen Haltung Geschehnissen absichtslos begegnest. Diese Haltung ist herrlich erfrischend und energiegebend!

Dem Prozess vertrauen

Erlaube Dir wieder, dem Prozess zu vertrauen, die Geschehnisse anzunehmen, wie sie sind und auch auf ihre Sinnhaftigkeit zu vertrauen! Du kannst Dich noch so perfekt auf alles vorbereiten und dennoch kommt es anders, als Du es in Deiner Vorstellung geplant hast. „Gut, dass es so gekommen ist!“, kannst Du Dich im Nachhinein sagen hören. Und vielleicht wäre die Wendung der Geschehnisse niemals möglich gewesen, wenn Du Dich nicht eingelassen hättest. Ich wünsche Dir heute aus einem tiefen inneren Vertrauen heraus, die Begegnung mit WUNDERvollen Richtungswechseln, die Dich in die entscheidenden Richtung lenken, dass Leben zu leben, was Du wahrhaftig leben möchtest.

Nicht werten

Jetzt bringe ich die „Früher-war-alles-besser-Haltung“ ins Spiel. Wir neigen dazu, uns mit unseren Erfahrungen zu identifizieren, sie zu beurteilen und in Schubladen mit Etiketten wie gut/schlecht oder angenehm/unangenehm einzuteilen. Aber gerade nicht zu werten gibt Dir eine weitere Wahlmöglichkeit: Dadurch aktivierst Du Deinen inneren Beobachter und betrachtest die Geschehnisse mit Abstand, ohne Dich emotional zu sehr darin zu verstricken. Es sind Deine Bewertungen, mit denen Du jede Situationen einfärbest. Handelst Du jedoch aus einer Sichtweise heraus wie: „Jede Situation ist erst mal neutral“, unterstützet Du Deine Selbstbestimmtheit und Objektivität, Dich der aktuellen Situation angemessen zu nähern. Diese innere Haltung ist ein wahres Juwel mit Entspannungsfaktor in der Begegnung und im Dialog. Ich wünsche Dir die Erkenntnis, dass jede Situation neutral und nicht gegen Dich ist!

Anfängergeist

Betrachte Dein tägliches Tun mit Anfängergeist. Entdecke die routinierten Abläufe neu. Gaukelst Du Dir in der verharrten Langeweile etwa vor, dass Du eh schon alles weißt, kennst oder an Erfahrungen hattest? Erlebe was wirklich geschieht, wenn Du Deine Aufmerksamkeit neugierig und mit Offenheit auf das lenkest, was Du jetzt – in diesem Moment – erfährst. Erfreue Dich wieder an Deiner Fähigkeit des Staunens. Lasse Dich überraschen, statt Deine Sinne auf Autopilot zu schalten! Die innere Haltung macht den Unterschied. Öffne Deinen Blick heute da wo Du Dich bewegst „auf die kleinen Blümchen am Rande“, die kleinen magischen Momente!

Mit Dir selbst in Kontakt sein

Fühlst Du Dich im Alltag überrannt, überfordert, erschöpft, müde und unfähig, Entscheidungen zu treffen? Vielleicht triffst Du auch überstürzte Entscheidungen, weil Du Dich unter Druck gesetzt oder gehetzt fühlen. Du findest im Chaos Deiner Gedanken keine Antwort und fühlst Dich vernebelt. Besonders in Zeiten der Neuorientierung benötigst Du Klarheit, um präzise abzuwägen, was für Dich die richtige Entscheidung ist. Wenn Du mit Dir selbst in Kontakt bist, verfügest Du über einen klaren Geist und spürst, welche Bedürfnisse Du Dir erfüllen möchtest und was Du wirklich brauchst.

Anerkennen, was ist

Wie oft bringest Du Deine ganze Energie – auch in Form von Widerstand – ein, um ändern zu wollen, was nicht nach Deinem Plan läuft? Den Preis, den Du dafür zahlst, zahlst Du mit (Frei-) Zeit, Kraft, Nerven auf Kosten Deiner Gesundheit! So viel ist es Dir wert, die Kontrolle über Geschehnisse haben zu wollen. Du hoffst dass Du Einfluss auf die Ergebnisse nehmen kannst, dass alles nach Deinen Wünschen und konkreten Vorstellungen abläuft: sehr anstrengend! Stattdessen kannst Du mit der inneren Haltung von „Anerkennen und Annehmen, was ist“ Deine Kraft und Energie zurückgewinnen. Wenn Du Deine Scheuklappen ablegest, begrenzest Du Deine Wahrnehmung nicht länger und kannst plötzlich erkennen, welche Wege Dir das Leben tatsächlich anbieten möchte.

Der gegenwärtigen Moment

Neurowissenschaftler haben bewiesen, dass der Körper nicht zwischen Vergangenem und Zukünftigem unterscheidet. Unser Körper lebt ausschließlich in der Gegenwart. Wenn Dich Dein Kopfkino selbständig einschaltet, in dem Du Dich über Vergangenes aufregest, wütend bist oder Angst vor einem Ereignis in der Zukunft hast, startet in Deinem Körper die Produktion von Stresshormonen: Dein Steinzeit-Hirn aktiviert den Kampf-Flucht-Modus! Ist es nicht erschreckend, dass alleine die Vorstellung ausreicht Deinen Körper in Alarmbereitschaft zu versetzen, ohne dass es ein aktuelles Geschehnisse gibt? Du gewinnst an Lebensqualität, wenn Du den gegenwärtigen Moment wahrnimmst, anstatt Dich in der Fülle der Aktivitäten und des Multitasking zu verlieren. Übe Dich täglich daran, eins nach dem anderen zu machen, z.B. Autofahren und nicht gleichzeitig telefonieren. Entweder hörst Du nicht aufmerksam zu oder weißt bei Deiner Ankunft nicht wirklich wie der Weg war…

Dir selbst vertrauen!

„Wer die Frage hat, kennt auch die Antwort!“ heißt es im Coaching. Du möchtest aber die Meinung und den Zuspruch von anderen hören. Das könnte implizieren, dass Du Dir selbst zu wenig zutraust. Vielleicht liegt es auch in der Einfachheit oder Bequemlichkeit andere zu fragen, ob sie die maßgeschneiderte Lösung für Dein Problem parat haben? Praktischerweise brauchst Du dann auch keine Eigenverantwortung zu übernehmen, falls die Lösung doch nicht funktioniert hat. Löse Dich von der Meinung anderer und dem äußerlichen Streben nach Anerkennung. Wenn Du ehrlich bist, weißt Du selbst am besten, was das Beste für Dich ist. Lerne lieber wieder auf Deine eigenen Impulse und innere Stimme zu hören, Dir selbst zuzuhören und Dir selbst zu vertrauen. Übernehme die Verantwortung für Dein Leben und vertraue Dir selbst!

(Selbst-)Mitgefühl

So unterschiedlich wir auch alle sein mögen, erleben wir täglich gemeinsam die menschlichen Erfahrungen, die wir miteinander teilen dürfen. Wir erkennen, dass unser Gegenüber ähnliche Schwierigkeiten hat, die Herausforderungen, die Höhen und auch die Tiefen des Lebens, zu bewältigen oder meistern zu wollen. Entwickel deshalb ein Mitgefühl für Dich selbst und auch für andere, ohne gleich mitzuleiden. Neurowissenschaftler haben bewiesen, dass unser Gehirn im gleichen Maße auf Verständnis und Mitgefühl reagiert, unabhängig davon, ob wir tröstende Worte und Gesten von einer anderen Person bekommen oder uns selbst zusprechen: Oxytocin wird ausgeschüttet. Dieses beruhigende Hormon wirkt auf Dein gesamtes System. Sei Dir selbst Dein bester FreundIn – diese innere Haltung befreit von der Annahme: nicht allein sein zu können. wie wundervoll ist es, wenn Du Deine Gesellschaft mit Dir genießt und wertschätzen kannst.

Gleichzeitig geschieht auch das Schöne!

Das Schöne im Leben zu sehen und über Dich selbst lachen zu können, ist eine wesentliche Fähigkeit, die Dir hilft neuen Mut und Lebensfreude zu fassen. Oftmals sehen wir in Krisenzeiten nur den Mangel, die Enttäuschung oder den Schmerz. Ein Sprichwort heißt: „Wo Schatten ist, ist auch Licht!“. Weite besser Deinen Blickwinkel und sehe gleichzeitig auch das Schöne, das geschieht. Magische Glücksmomente: Dein Alltag präsentiertDir  seine Vielfalt und zeigt Dir die schönen Seiten des Lebens, wenn Du bereit bist, sie sehen zu wollen!

Ich wünsche Dir ein wundervolle Reise aus Deiner inneren Haltung heraus Dein Außen auf positive und inspirierte Weise zu verändern.

Entdecke Dein Macher-/Innen Mentoring für mehr Klarheit: Ich unterstütze Dich mit meiner langjährigen Erfahrung als Unternehmerin und Coach/Trainerin, damit Du Deine Herzensziele im Einklang Deiner Werte erreichst, indem Du Deine eigenen Verhinderer erkennst.  Jederzeit kannst Du auch ein 60 minütiges Macher*Innen Mentoring buchen, wenn Du Klarheit, Untrstützung und Motivation brauchst, um weiterzukommen.Ich freu mich auf Dich.

Denk in Möglichkeiten – Lebe Deine Werte!

Von Herzen

Sandra